-Blickschulung
-aktiver u. passiver Bewegungsapperat
-Tiefenmuskulatur aufbauen
-Koordinationstraining
-kann sowohl als Koordinationstraining für Welpen als auch zur Verbesserung der Beweglichkeit und zum Muskelaufbau des Hundes, oder aber als begleitendes Training nach Verletzungen eingesetzt werden. Hier erfährst Du alles über den richtigen Aufbau des Trainings und die Gestaltung der Abfolgen des Parcours.
Wer seinem Hund Freilauf bieten möchte, muss sich in allen Situationen auf ihn verlassen können. Dazu gehört auch das Ausführen von Signalen auf Distanz wie z. B. das sichere Stoppen auf Entfernung.
Für das Einüben der Signale auf Distanz kann an einem Hilfskreis trainiert werden. Dein Hund lernt dabei, sich auf Dein Signal hin rechts oder links herum um den Kreis zu bewegen, während Du in der Mitte stehst. Später kommen dann Signale wie 'Sitz', 'Platz' oder 'Steh' auf Distanz dazu
Für Hunde ist die körpersprachliche Kommunikation viel wichtiger als die Lautsprache.
Wir Menschen jedoch kommunizieren an erster Stelle meist über Worte, die Körpersprache wird kaum noch bewusst eingesetzt.
Auch wenn beim Hundetraining Hörzeichen ein wichtiger Bestandteil sind, müssen wir Menschen doch lernen, unseren Körper gezielt einzusetzen, damit der visuelle Ausdruck auch mit dem Gesagten übereinstimmt. So machen wir es unseren Hunden leichter, uns zu verstehen.
Du kannst Deinen Hund nicht frei laufen lassen, da er sich weit von Dir entfernt und dann nicht mehr zu Dir zurück kommt?
Wenn andere Hunde oder Menschen auftauchen, kannst Du Deinen Hund rufen, so oft und laut Du willst, er kommt erst, wenn er den Entgegenkommenden begrüßt hat?
Hier lernst Du, wie Du Deinen Hund aus allen wichtigen Situationen zurückrufen kannst. Dabei werden Schritt für Schritt die Reize gesteigert, bis Dein Hund auch dann kommt, wenn z. B. sein bester Kumpel auftaucht und ein spannendes Spiel lockt, oder Ablenkung durch Futter, Felldummys und andere spannende Reize vorhanden ist.