-Blickschulung
-aktiver u. passiver Bewegungsapperat
-Tiefenmuskulatur aufbauen
-Koordinationstraining
-kann sowohl als Koordinationstraining für Welpen als auch zur Verbesserung der Beweglichkeit und zum Muskelaufbau des Hundes, oder aber als begleitendes Training nach Verletzungen eingesetzt werden. Hier erfährst Du alles über den richtigen Aufbau des Trainings und die Gestaltung der Abfolgen des Parcours.
Der Sport für feine Kommunikation auf grosse Distanz
Die neue Trendsportart Hoopers, bei der der Hund einen Parcours aus verschiedenen Geräten, unter anderem den namengebenden Hoops (Reifen) durchläuft, findet auch im deutschen Sprachraum immer mehr Anhänger: im Gegensatz zum schnellen Agility steht das Tempo hier nicht im Vordergrund und das gelenkbelastende Springen entfällt, sodass es auch für größere und schwerere Hunde gut geeignet sein kann. Ausserdem ist die immer feiner werdende Kommunikation und Bindung zwischen Mensch und Hund bei diesem Sport toll. Ziel ist es am Ende, dass der Mensch in einem Führkreis stehenbleibt und seinen Hund aus der Distanz nur noch mit Signalen und feinen Körperhilfen allein voraus und durch den Parcours schickt.
Kann erst nach den Kurs für Anfänger gebucht werden !!!
Habt ihr gewusst dass die Hagebutte ein sehr guter "Lieferant" von Vitamin C ist und auch für euren Vierbeiner gut ist?
Bei dieser Wanderung sammeln wir Hagebutten und erklären euch wie ihr die Frucht so weiter verarbeiten könnt, damit ihr über den Winter für eure Hunde ein "Immunbooster" herstellen könnt
-Theorie Anatomie u. Biomechanik
-Blickschulung (Blockaden sehen und beheben)
-Zusammenhänge im Organismus
-wichtige knöcherne Verbindungen
-aktiver u. passiver Bewegungsapperat
-Physiotherapie und praktiksche Anwendung
-Faszien und ihre Wirkungsweise
Spielen mit Hunden bedeutet - richtig gemacht - viel Spaß für Hund und Halter und vertieft gleichzeitig die Bindung. Ob es der Schnüffelspaß für Supernasen ist, Denksportaufgaben oder die Interaktion mit Artgenossen. Mit der Gruppe "Spiel, Spass, Spannung", lernt ihr im Team auch viel zu dem Thema Körpersprache und Kommunikation.
Diese Gruppe ist für erwachsene Hunde und deren Halter, die Spass im Alttag haben möchten.
Mindestalter des Hundes 16 Monate
Der Sport für feine Kommunikation auf grosse Distanz
Die neue Trendsportart Hoopers, bei der der Hund einen Parcours aus verschiedenen Geräten, unter anderem den namengebenden Hoops (Reifen) durchläuft, findet auch im deutschen Sprachraum immer mehr Anhänger: im Gegensatz zum schnellen Agility steht das Tempo hier nicht im Vordergrund und das gelenkbelastende Springen entfällt, sodass es auch für größere und schwerere Hunde gut geeignet sein kann. Ausserdem ist die immer feiner werdende Kommunikation und Bindung zwischen Mensch und Hund bei diesem Sport toll. Ziel ist es am Ende, dass der Mensch in einem Führkreis stehenbleibt und seinen Hund aus der Distanz nur noch mit Signalen und feinen Körperhilfen allein voraus und durch den Parcours schickt.
Im Training werden Grundsignale erlernt und gefestigt und die Sozialisation mit Artgenossen aus der Welpengruppe wird fortgeführt. Im kontrollierten Freilauf kommentiert der DOGS Coach Körpersprache und Kommunikation der Hunde und schult so das Verständnis der Halter für ihre Vierbeiner.
Hunde lieben es, ihre Nase einzusetzen, und so kannst Du Deinem Hund eine große Freude machen, wenn Du gemeinsam mit ihm eine Spur verfolgst. Anfangs beginnst Du mit einer gerade Strecke, später einmal geht es kreuz und quer über Stock und Stein. Lasse Dir von Deinem Hund den Weg zeigen…
Hier lernst Du, wie Du Deinem Hund beibringen kannst, eine Spur zu verfolgen. Später können auch anspruchsvolle Fährten oder Schleppen durchgeführt werden.
Du hast Spaß daran, mit Deinem Hund zu trainieren und ihm alle möglichen Signale beizubringen? Dein Hund ist gern kreativ und hat Spaß an der gemeinsamen Beschäftigung mit Dir?
Angefangen von einfachen Tricks wie z. B. Pfötchen geben, Männchen oder eine Rolle machen bis hin zu schwierigeren Tricks wie z. B. schlafend stellen, Slalom durch die Beine oder Skateboard fahren.
Später können die verschiedenen Tricks auch in eine passende Reihenfolge gebracht werden, sodass am Ende des Trainingszeitraums eine kleine Vorführung erfolgen kann.
Apportiertraining eignet sich für jedes Mensch-Hund-Team.
unabhängig vom Alter, der körperlichen Fitness oder der Rasse des Hundes und geht dabei auf die natürlichen Veranlagungen und Bedürfnisse des Hundes ein.
Schon jeder Welpe hat ja irgendwann einmal etwas durch die Wohnung getragen! Apportiertraining kann unendlich variabel gestaltet werden. Hier erfährst Du, wie Du Deinen Hund sein ganzes Leben lang sinnvoll geistig und körperlich beschäftigen kannst.
Cavaletti-Training kommt ursprünglich aus dem Pferdesport. Bei dieser Beschäftigungsform lernt der Hund am Boden oder leicht erhöht liegende Stangen gleichmäßig in verschiedenen Geschwindigkeiten zu überwinden.
Cavaletti-Training kann sowohl als Koordinationstraining für Welpen als auch zur Verbesserung der Beweglichkeit und zum Muskelaufbau des Hundes, oder aber als begleitendes Training nach Verletzungen eingesetzt werden. Hier erfährst Du alles über den richtige Aufbau des Trainings und die Gestaltung der Abfolgen der am Boden liegenden Stangen.
Wer seinem Hund Freilauf bieten möchte, muss sich in allen Situationen auf ihn verlassen können. Dazu gehört auch das Ausführen von Signalen auf Distanz wie z. B. das sichere Stoppen auf Entfernung.
Für das Einüben der Signale auf Distanz kann an einem Hilfskreis trainiert werden. Dein Hund lernt dabei, sich auf Dein Signal hin rechts oder links herum um den Kreis zu bewegen, während Du in der Mitte stehst. Später kommen dann Signale wie 'Sitz', 'Platz' oder 'Steh' auf Distanz dazu
Erfahre, wie Du mit Deinem Junghund zu einem guten Team in allen Lebenslagen wirst. Das Junghundealter ist eine sehr wichtige und manchmal schwierige Zeit, in welcher die Grundlagen für das weitere Hundeleben gelegt werden.
Gerade in der Zeit der Pubertät entstehen häufig Probleme, der Junghund probiert sich aus, hat scheinbar alles bisher Erlernte vergessen. Hier muss der Mensch umsichtig handeln, denn nur so kann sich der Junghund zu einem souveränen erwachsenen Hund entwickeln, welcher sich vertrauensvoll an seinem Menschen orientiert.
Für Hunde ist die körpersprachliche Kommunikation viel wichtiger als die Lautsprache.
Wir Menschen jedoch kommunizieren an erster Stelle meist über Worte, die Körpersprache wird kaum noch bewusst eingesetzt.
Auch wenn beim Hundetraining Hörzeichen ein wichtiger Bestandteil sind, müssen wir Menschen doch lernen, unseren Körper gezielt einzusetzen, damit der visuelle Ausdruck auch mit dem Gesagten übereinstimmt. So machen wir es unseren Hunden leichter, uns zu verstehen.
Warum zieht und zerrt ein Hund an der Leine und wie wird er leinenführig?
Nicht etwa durch Ketten-, Stachelhalsbänder, Würger. etc. Diese sind absolut überflüssig und werden bei uns abgelehnt
Du lernst hier zunächst einmal, wie Du Deinen Hund aufmerksam machen kannst.
Erst ein aufmerksamer Hund kann sich auf Deine Signale einlassen. Im weiteren Verlauf lernst Du Signale sinnvoll einzusetzen, damit Dein Hund Dir in Zukunft entspannt an durchhängender Leine folgt.
Mantrailing macht Hunden nicht nur Spaß, es lastet sie auch aus und fördert die Beziehung zwischen Mensch und Hund durch das gemeinsame Erleben beim Erfolg, eine versteckte Person gefunden zu haben.
Bei der Suche geht es durch Wohngebiete, Straßen, Plätze, Felder: überall dorthin, wohin ein Mensch gehen kann. Du folgst Deinem Hund dabei an der langen Leine.
Hier lernst Du zudem die Körpersprache Deines Hundes besser zu verstehen. Du erkennst, wann Dein Hund bei der Suche unsicher oder abgelenkt, bzw. wann er sicher und konzentriert ist.
Du kannst Deinen Hund nicht frei laufen lassen, da er sich weit von Dir entfernt und dann nicht mehr zu Dir zurück kommt?
Wenn andere Hunde oder Menschen auftauchen, kannst Du Deinen Hund rufen, so oft und laut Du willst, er kommt erst, wenn er den Entgegenkommenden begrüßt hat?
Hier lernst Du, wie Du Deinen Hund aus allen wichtigen Situationen zurückrufen kannst. Dabei werden Schritt für Schritt die Reize gesteigert, bis Dein Hund auch dann kommt, wenn z. B. sein bester Kumpel auftaucht und ein spannendes Spiel lockt, oder Ablenkung durch Futter, Felldummys und andere spannende Reize vorhanden ist.
Dein Hund ist unsicher im Umgang mit Artgenossen oder Menschen und möchte Kontakt am liebsten vermeiden?
Oder hast Du eher den Draufgänger, der bei jedem Blickkontakt mit Menschen oder Artgenossen am liebsten sofort losstürmen möchte? Viele Hunde zeigen im Kontakt mit Menschen und Artgenossen an der Leine aber auch aggressives Verhalten.
Die Hunde lernen durch diese Form des Spaziergangs zudem die Anwesenheit von anderen Hunden zu akzeptieren, das ruhige, soziale Verhalten der Hunde wird gefördert.
Erfahre, wie Du mit Deinem Welpen zu einem guten Team in allen Lebenslagen wirst.
In dieser Zeit können allerdings auch die Ursachen von späterem Problemverhalten entstehen. Um das zu vermeiden und um einen verständnisvollen Weg für das Team Mensch-Hund zu bahnen, ist gerade das Welpentraining ein wichtiges Anliegen.
Dieses Angebot gibt Dir viele spannende Einblicke in die Möglichkeiten der Welpenerziehung, des Trainings und vor allem in die Kommunikation mit Deinem Welpen.
"Ein gut erzogener Hund genießt ein Höchstmaß an Freiheit", so Martin Rütter. Nicht jeder Hund muss 1000 Tricks beherrschen, ein Mindestmaß an festen Regeln, Grundsignalen und vor allem ein starkes "Bleib" sollte aber die Voraussetzung sein, um ihm mehr Freiheiten gewähren zu können.
Gut trainierte Hunde können ihre Menschen unkomplizierter begleiten, genießen mehr Freilauf und führen insgesamt einen entspannteren Alltag. In unseren Themenstunden zu Alltagstraining und Grundsignalen, lernt Dein Hund bereits unter leichter Ablenkung die wichtigsten Signale wie Sitz, Platz, Decke und Bleib, um fit für den Alltag zu werden.